Sommer, Sonne und Sand – was gibt es Schöneres für Familien mit Kindern, als die Ferien am Strand zu verbringen? Allerdings kann selbst an einem perfekten Urlaubstag die Stimmung auf den Nullpunkt sinken, wenn die Kleinen sich nicht wohlfühlen, Hunger haben oder sich langweilen. Mit ein wenig Vorbereitung ist es jedoch problemlos möglich, Stress zu vermeiden und die gemeinsame Auszeit am Meer zu genießen. Wir haben ein paar Tipps für den Strandurlaub mit Kindern zusammengestellt.
Gut vorbereitet für einen Tag am Strand
Da die UV-Strahlung am Meer besonders intensiv ist und innerhalb kürzester Zeit einen schmerzhaften Sonnenbrand verursachen kann, sollte der Sonnenschutz beim Strandurlaub mit Kindern stets oberste Priorität haben. Das gilt nicht nur dann, wenn es per Last Minute spontan und mit noch ungebräunter Haut in den sonnigen Süden geht, sondern zum Beispiel auch am Nordseestrand in St. Peter-Ording. Allerdings kann es recht schwierig sein, ein ungeduldiges und zappeliges Kind am Strand gründlich einzucremen. Damit keine Stelle ausgelassen wird und auch der Sand nicht unangenehm auf der klebrigen Haut kratzt, empfiehlt es sich, die Sonnencreme bereits im Hotelzimmer aufzutragen.
Kleine Kinder können zusätzlich mit UV-dichter Kleidung geschützt werden, sodass nur das Gesicht, die Hände und die Beine gelegentlich nachgecremt werden müssen. Praktisch sind auch Mützen und Sonnenhüte, die den empfindlichen Nacken bedecken. Damit auch an heißen Tagen für die Kinder ein Plätzchen im Schatten zum Ausruhen vorhanden ist, kann zudem eine Strandmuschel aufgestellt oder ein Strandkorb genutzt werden.
Strandurlaub mit Kindern – Spiel und Spaß am Meer
Da Badestrände zumeist flach und übersichtlich sind, können Kinder beim Strandurlaub unbeschwert herumtollen. Natürlich müssen sie dennoch stets beaufsichtigt werden. Leider könne sich im Sand oftmals unangenehme Überraschungen wie scharfkantige Muscheln oder Scherben verbergen. Reise-Profis, zum Beispiel von 9Brands, raten daher zu festen Strandschuhen, mit denen Verletzungen vermieden werden können. Kinder, die noch nicht sicher schwimmen können, sollten selbstverständlich mit gutsitzenden Schwimmflügeln ausgestattet werden und nur unter Aufsicht ins Wasser gehen. Sehr praktisch sind auch Kinder-Neoprenanzüge, in denen die kleinen vor Wind und vor dem Auskühlen geschützt sind und die zudem im Wasser für etwas Auftrieb sorgen.
Besonders gefahrlos spielen können die Kleinsten in einem mitgebrachten Planschbecken, das mit Meerwasser gefüllt wird. Auch kleine Kinder-Schlauchboote oder Bodyboards sorgen bei Kindern für viel Freude, während Stand Up Paddle Boards bereits für größere Kinder gut geeignet sind. Schaufeln, Eimer, Förmchen und andere Spielsachen dürfen natürlich ebenfalls nicht fehlen. Wenn sie in einem Netzbeutel transportiert werden, rieselt der Sand auf dem Rückweg vom Strand ganz von alleine heraus und landet nicht im Hotelzimmer. Alternativ macht auch ein Kescher Sinn, mit dem die kleinen tagsüber Krebse fangen können.
Möglichst dichte Beutel sollten dagegen für die Handtücher und die Wechselkleider verwendet werden, denn nichts ist unangenehmer nach einem Tag am Strand als Sand in jeder Hautritze. Und damit Groß und Klein auch während der heißesten Stunden richtig cool bleiben, ist eine Kühltasche unerlässlich. In ihr finden kalten Getränke und klein geschnittenes frisches Obst und Gemüse Platz, die zwischendurch für eine leckere Erfrischung sorgen. Wer all diese Tipps beherzigt, wird beim Strandurlaub mit Kindern viele Spass und eine entspannte Zeit haben.
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