Wenn Kinder anfangen laufen zu lernen, ist das auch für die Eltern ein großes Ereignis. Die Kleinen werden selbstständiger und fangen an, ihre eigene kleine Welt zu erkunden. Doch bevor es soweit ist, werden die Eltern noch einmal richtig gefordert. Laufen lernen mit oder lieber doch ohne Lauflernhilfen ist die meist gestellte Frage zu diesem Zeitpunkt. Sicher lernen viele kleine Kinder das Laufen auch ohne Lernhilfen, jedoch kann eine praktische Lauflernhilfe auch eine große Unterstützung sein. Entscheidet man sich für eine Lauflernhilfe, auch Gehfrei genannt, sollte man allerdings unbedingt darauf achten, ein sicheres Modell zu kaufen. Um den richtigen Babywalker zu finden, lohnt sich für Eltern daher ein Blick in einen Lauflernhilfe Vergleich. Damit eine Lauflernhilfe nicht nach wenigen Monaten schon ungenutzt herum steht, sollte sie zudem mit Spielmöglichkeiten so ausgestattet sein, dass sie auch später noch genutzt werden kann, wenn das Kind bereits selbstständig laufen kann.
Vor- und Nachteile von Lauflernhilfen
Lauflernhilfen sind sehr kontrovers diskutiert, bieten aber dennoch gewisse Vorteile. Kinder bekommen schon zeitig ein Gefühl für Bewegung. In einem Babywalker sitzt das Kind sicher und kann trotzdem seinem Bewegungsdrang freien Lauf lassen. Beim Hüpfen werden zudem die Motorik geschult, die Beine trainiert und Spaß macht das Ganze außerdem noch. Allerdings sollte man insbesondere kleine Kinder nicht länger als 5-10 Minuten am Stück darin sitzen lassen. Kritiker weisen zudem darauf hin, dass Kinder zunächst selbstständig aufstehen und stehenbleiben können sollten, bevor man sie in eine Lauflernhilfe setzt. Aus diesem Grund stellen Lauflernwagen eine sehr gute Alternative zu Lauflernhilfen dar, da diese erst genutzt werden können, wenn die Entwicklung des Kindes entsprechend stattgefunden hat. Hier gibt es einen Lauflernwagen-Vergleich. Read more